Im Zusammenhang mit Aktienoptionen ist eine Cliff Period die Zeitspanne, die vergehen muss, bevor ein Arbeitnehmer seine Optionen ausüben kann. Während dieses Zeitraums hat dein Arbeitnehmer nicht das Recht, einen Teil seiner Aktienoptionen auszuüben.
Die meisten Klippenzeiten dauern etwa ein Jahr.
Was ist der Zweck einer Cliff Period?
Die Cliff Period hilft dir, das Eigenkapital fair und kontrolliert zu verteilen. Sie stellt sicher, dass Beschäftigte, die ihr Engagement und ihren Wert für das Unternehmen im Laufe der Zeit unter Beweis gestellt haben, die Vorteile des Aktienbesitzes erhalten, während die Anzahl der Aktienoptionen für Beschäftigte, die möglicherweise nicht im Unternehmen bleiben, begrenzt wird.
Klippenzeiträume verwalten
Um die Cliff Period im Aktienoptionsplan deines Unternehmens effektiv zu handhaben, musst du sie klar kommunizieren. Kläre die Dauer der Klippe und gib Hinweise darauf, was sie bedeutet und wie sie funktioniert. Transparenz ist entscheidend, um Erwartungen zu steuern und sicherzustellen, dass die Beschäftigten die Bedingungen verstehen, unter denen sie ihre Aktienoptionen ausüben können.
Die wichtigsten Erkenntnisse
Kommuniziere klar und deutlich die Dauer des Cliff Periods.
Lege die Dauer auf der Grundlage von Industriestandards fest. Die meisten Klippen sind etwa ein Jahr lang.
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